STADTMUSEUM WIL
Gedanken zu "Grafik" aus der Feder von Georg Rimensberger "Wenn ich ausschliesslich Maler wäre, wäre ich schon längst armengenössig. Da mir in erster Linie die Tätigkeit als Grafiker Brot bringt, bin ich in der Malerei unabhängig und kann kompromisslos arbeiten. Ich trenne streng und sehr bewusst Malerei von Grafik. Wenn ich male, bin ich kein Grafiker und umgekehrt. Ich hasse die Verquickung 'malender Grafiker'." Alle Zitate aus dem Rundbrief ‚GRAFIKER + kunst‘, herausgegeben von Eric Schneider, Galerie E+F Schneider, Le Landeron, 1973 (?) "Die wichtigste Entwicklung sei aber die der inneren Sicht und die Annäherung an ihre Abbildung." Rimensberger nennt es die Triebfeder seines Schaffens, mit seinen Bildern immer näher an die Abbildung seines inneren Erlebens zu kommen. St. Galler Tagblatt 12. 11.1985, Märchenwelt als Wertzeichen, Patrick Hüttenmoser. „Die Grafik ist mein eigentliches Brot. Manchmal habe ich direkt ein schlechtes Gewissen, wenn ich zwei Tage hintereinander gemalt habe.“ Zitat aus einem Artikel mit dem Titel „Unser Titelbild“, keine weiteren Angaben.
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